Das Bremer Krebs-Register

Das Bremer Krebs-Register


Heute können wir Krebs viel besser behandeln als früher.
Das geht nur mit Forschung.
Und für Forschung brauchen wir Daten.
Diese Daten sammeln die Krebs-Register. 

Was bedeuten Krebs und Tumor?

Tumor bedeutet:
Im Körper sind Zellen
die da nicht hin gehören.
Manche Menschen werden davon krank.
Diese Krankheit nennt man Krebs.
Das hat mit dem Tier nichts zu tun.
Krebs kann gefährlich sein.
Aber manche Krebs·sorten kann man gut behandeln.

Was ist ein Krebs-Register?

Wenn jemand Krebs hat
müssen die Ärzte und Ärztinnen
das dem Krebs-Register sagen.
Das gilt für alle Ärzte.

Die Krebs-Register schauen nach:
Wie oft gibt es Krebs?
Welche Behandlung hilft?
So kann man Krebs verhindern.
Und Patienten besser behandeln.
 

Alle Bundesländer
müssen ein Krebs-Register haben.

Alle Krebs-Register sammeln die gleichen Daten.
Das sind Informationen zum Patienten
und zum Krebs.
 

Das Bremer Krebs-Register

Das Bremer Krebs-Register

In Bremen gibt es ein Krebs-Register.
Das Krebs-Register ist für das Land Bremen.
Es gibt Daten über Krebs.
Seit 1998.

Das Krebs-Register hat zwei Teile:

  • Eine Vertrauensstelle.
    Hier arbeitet man mit Namen und Adressen.

  • Eine Auswertungsstelle zum Forschen.
    Hier gibt es keine Namen mehr.

 

Das Krebs-Register ist im Leibniz-Institut.
Das Institut ist in Bremen.
Und leitet das Krebs-Register.
Das Institut lernt aus den Daten.

Die Kassen·ärztliche Vereinigung Bremen
leitet die Vertrauens·stelle.

Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz
passt auf
dass alles richtig gemacht wird.